JHV Feuerwehr Uthlede 2023

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„Wir sind gestärkt aus der Corona-Zeit hervorgegangen“, stellte der Uthleder Ortsbrandmeister Fabian Arndt auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Uthlede in der Gastwirtschaft Würger fest Umgerechnet auf alle Mitglieder sei jeder im letzten Jahr 23 Mal bei der Feuerwehr zum Dienst oder zu Einsätzen gekommen. Bei den vierzig Einsätzen seien zehn auf der Autobahn gewesen, aber auch allein 16 in der Sturmnacht im Februar letzten Jahres, bei der man das Gerätehaus die ganze Nacht besetzt hatte. „Das Tagesgeschäft ist nicht zu kurz gekommen, obwohl ihr ja auch mit eurem 125jährigen Jubiläum genug zu tun hattet“, stellte Ortsbürgermeister Marco Vehrenkamp fest. Verschiedene Projekte hatte der Förderverein der Feuerwehr gefördert, der seine Jahreshauptversammlung in einer Pause an diesem Abend abhielt. Vorsitzender Kai Grove berichtete, dass man vier so genannte „Feuerkids“ als Attrappen für die Atemschutzausbildung angeschafft habe. Darüber freuten sich besonders die Jugendwarte Jonas Meyer-Seebeck und Patrizia Wohltmann. Die Jugend wolle man besonders mit der Gründung einer Kinderfeuerwehr fördern, teilte Torsten Bolte von der Freiwilligen Feuerwehr Süd-Osterstade mit. Dabei werden auch die Uthleder mitmachen, so Bolte. Ein neues Fahrzeug für die Uthleder Wehr sei bereits im Bedarfsplan festgehalten, teilte der Vorsitzende des Feuerschutzausschusses, Christoph Werde mit. Erfahrungsgemäß werde es bis zur Auslieferung noch einige Monate dauern, wusste Fachbereichsleiter Sebastian Siemers aus Erfahrung zu berichten. Für fünfzig Jahre aktiven Dienst wurden mit Gerd Röper und Jürgen Glade zwei langjährige stellvertretende Ortsbrandmeister ausgezeichnet. André Fischer und Fabian wurden für 25jährigen Dienst geehrt. Befördert wurden Henning Dageförde zu Oberfeuerwehrmann, Torsten Wulff, Bernd Wischhusen und Felix Lange zum Hauptfeuerwehrmann, Jannis Schnibbe zum Oberlöschmeister und Gerd Röper zum Ersten Hauptfeuerwehrmann. Neu aufgenommen wurden Paula Findeisen, Nantje Brüning und Joris Kühne. Mit einem gemeinsamen klang die Versammlung aus. Otto Baur