JHV Feuerwehr Uthlede 2014

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Das Personalkarussell drehte sich auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Uthlede in der Gastwirtschaft Würger. Neuer Führer der Löschgruppe im Einsatz wurde Jürgen Glade. Er übernimmt das von Asim Berisha, der nicht wieder kandidierte. Seinen bisherigen Posten als Führer der Löschstaffel gab Glade an Klaus Gansch ab. Als neuer Jugendleiter tritt Torsten Wallrabe die Nachfolge von Volker Hegemann an. Neuer stellvertretender Jugendleiter wurde Heiko Effe, der damit seinen Vorgänger Christian Lange ablöst. Als Jugendbetreuer stehen diesem Team Jürgen Glade und Pascal Wohltmann zur Seite. Den Posten des Gefahrgutbeauftragten übernahm Clemens Schröter von Heiko Effe. Neu besetzt wurde das bisher vakante Amt des stellvertretenden Atemschutzwartes mit Jannis Schnibbe. Wiedergewählt wurde Herbert Ficke als Gerätewart. Auf 17 Einsätze, davon ein Treckerbrand, elf Hilfeleistungen und fünfmal Verkehrssicherung bei den örtlichen Festen, blickte Ortsbrandmeister Fabian Arndt in seinem Jahresbericht zurück. Er freute sich das die Wehr hinter dem Grundstück der Familie Schnibbe einen neuen Übungsplatz haben. Neu aufgenommen wurden Peter Dreifke und Marcus Romeike als fördernde Mitglieder und Michael Rabe als Aktiver. Somit hat die Wehr jetzt 55 Einsatzkräfte, 16 Alt- und 9 Jugendmitglieder sowie 106 Fördernde. Befördert wurden Jana Ficke, Patricia Wohltmann und Johanna Kühne zur Feuerwehrfrau, Kevin Hohenhoff und Volker Hegemann zum Feuerwehrmann, Klaus Gansch zum Oberfeuerwehrmann und Herbert Ficke zum Ersten Hauptfeuerwehrmann. Geehrt wurde Bernd Wischhusen für 25jährige Mitgliedschaft. Ebenfalls 25 Jahre in der Wehr sind Jens Allmers, Heiko Effe, Martin Reiners und Reiner Strahlmann. 40 Jahre gehören Jan Hotes, Udo Mehrtens und Karl-Heinz Rohrsen der Wehr an. Ortsbürgermeisterin Conny Trowitzsch lobte neben der Feuerwehrleistung auch den Einsatz der Wehr für die Dorfgemeinschaft. Einheitsgemeindebürgermeister Andreas Wittenberg teilte mit, dass die Uthleder Wehr im Frühjahr mit dem lang erwarteten neuen Fahrzeug rechnen könne. Otto Baur