Die Inselgang ist seit vier Jahren aktiv

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In ehrenamtlicher Arbeit säubern Gisela und Rainer Wilken sowie Heidemarie Blendermann mehrmals im Jahr die Verkehrsinseln von Uthlede. In den vier Jahren, in denen sie so aktiv sind, hat ihnen das im Dorf schon den Namen „Inselgang“ eingebracht. „Zuerst waren noch einzelne andere Uthleder mit dabei, die sich dann aber schnell zurückzogen“, weiß das Trio zu berichten. Dabei hält sich die Arbeit in Grenzen.  „Etwa zwei Stunden brauchen wir für die beiden Inseln an der Lehnstedter Straße und an der Waffelfabrik“, weiß Rainer Wilken. Meistens geht das Trio im Frühjahr, zum 1. Mai, zum Schützenfest und zum Erntefest ans Werk, um Uthlede an seinen Ortseingängen im besten Licht zu zeigen. In diesem Jahr haben sie für den „Tag des Offenen Hofes“ noch eine Sonderschicht eingelegt. Obwohl sie die Arbeit gut im Griff haben, würden sie sich noch über einige Mitstreiter freuen, damit die Arbeit noch schneller von der Hand geht. Otto Baur


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